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Jugendliche und der Krieg in der Ukraine

Gegen Fake News
aha

Jugendliche und der Krieg in der Ukraine

Das aha unterstützt Jugendliche dabei, sich aus gesicherten Quellen zum Ukraine-Konflikt zu informieren.
Der Ukraine-Krieg beschäftigt auch junge Menschen sehr – viele fühlen sich von der Flut an negativen Schlagzeilen überfordert. Unter Gefühle der Verunsicherung mischen sich auch Gefühle der Angst. Das aha als Jugendinformationszentrum möchte jungen Menschen dabei helfen, sich umfassend zu informieren und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, wo sie sich Unterstützung holen können. „Mit dem Krieg in der Ukraine sehen wir eine Vielzahl von Bildern und Nachrichten. Besonders junge Menschen sind von der Informationsflut überwältigt. Daher haben wir Tipps zusammengestellt, wie sie Informationen einordnen und Fakten von Fake News unterscheiden können“, erklärt Monika Paterno, Geschäftsführerin des aha.

Alle Infos und weiterführenden Links finden Jugendliche auf der aha-Website unter www.aha.or.at/ukraine-infos. Neben sicheren Informationsquellen finden sie hier auch einen Quiz zum Thema „Fakt oder Fake?“.

aha plus Spendenreward für Ukraine
Angesichts des Leids der Menschen in der Ukraine erfasst auch junge Leute eine Welle der Solidarität. Helfen können sie aktuell zum Beispiel, indem sie ihre aha plus Punkte gegen einen Spenden-Reward einlösen. Die Spenden fließen in die dringendst benötigte Versorgung von Kindern und Familien. Der Reward setzt sich aus Spenden an NACHBAR IN NOT, Caritas und UNICEF zusammen. Alle Infos dazu findet man unter www.aha.or.at/plus/rewards/501.

aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg
Bregenz

aha(at)aha.or.at, www.aha.or.at
www.facebook.com/aha.Jugendinfo

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